Dienstag, 10. Oktober 2006

Stimmig bis zur letzten Sekunde

Reforma Kritik & PeMo Interview in den OÖN:
Petsch Moser "Reforma" (Wohnzimmer). Stimmig von der ersten bis zur letzten Sekunde, mutig, was die stilistische Bandbreite von Gitarren-Rock bis lässigen Folk-Pop betrifft, und authentisch - so präsentieren sich Petsch Moser. Musik für viele Lebenslagen. Immer zum Zuhören. Anspieltipps: "Schrei es raus laut", "Rasenmähermann"

Schrei(b)s raus laut

Passend zum neuen Album hat der Fanblog ein neues Motto.

Zum Weichwerden

Sara schreibt über Reforma:
Zwar mag ich Petsch Moser schon sehr lange, trotzdem habe ich bei ihrem dritten Album das Gefühl, eine völlig neue Band kennen zu lernen. Das ist nicht ganz einfach, weil da immer ein wenig Wehmut dabei ist, über das, was es nicht mehr gibt.

Aber hier ist dafür etwas Neues, Großartiges entstanden, nämlich ein Album mit zwölf vielseitigen, stimmigen und sehr eigenständigen Songs. Und das Herz, das bei "Samstag Segeln, Sonntag Ballett" mit diesem wunderschönen Klavierintro nicht weich wird, das muss aus Stein sein.
(war mal so frech und habs einfach von der HP übernommen)

Der Winter kann kommen

Reforma-CD-Besprechung bei monoton.at:
So manchem mag dabei nun endgültig die unbekümmerte Energie von Klassikern wie „Hinter Glas“ oder „Sexy Song“ abhanden gekommen sein, und doch: Ein schönes Stück heimischer Pop-Kunst, dem es an zweierlei bestimmt nicht fehlt - nämlich an Intensität und Nachhaltigkeit.

Eine Geräuschkulisse, die uns eine knappe Stunde vorsichtig zwischen laut und leise regelrecht dahinschweben lässt. Deshalb Lautstärke auf ein Maximum und der Winter kann kommen.

Experimentalisten

Reforma-CD-Besprechung bei Chilli.cc:
Aber sie können auch anders:

In Stücken wie „Die wahren Bedürftigen“, „Gustav K.“ und insbesondere „Kranker Mann“ beweisen Petsch Moser, dass ihre Stärke eindeutig im beschwingten Popsong liegt: Hier bestechen Rhythmus und Melodie, vorangetrieben von Gitarre und Gesang, und passend ergänzt durch die hier nicht ganz so aufdringliche Orchestrierung.

Auf „Reforma“ wird viel experimentiert, einiges geht gut, anderes weniger, und was am Ende bleibt ist eine durchwachsene Mischung aus Opulenz, Pop und Langeweile.
Was meint ihr?

SCHREI(B)S RAUS LAUT

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