Experimentalisten
Reforma-CD-Besprechung bei Chilli.cc:
Aber sie können auch anders:
In Stücken wie „Die wahren Bedürftigen“, „Gustav K.“ und insbesondere „Kranker Mann“ beweisen Petsch Moser, dass ihre Stärke eindeutig im beschwingten Popsong liegt: Hier bestechen Rhythmus und Melodie, vorangetrieben von Gitarre und Gesang, und passend ergänzt durch die hier nicht ganz so aufdringliche Orchestrierung.
Auf „Reforma“ wird viel experimentiert, einiges geht gut, anderes weniger, und was am Ende bleibt ist eine durchwachsene Mischung aus Opulenz, Pop und Langeweile. Was meint ihr?
Aber sie können auch anders:
In Stücken wie „Die wahren Bedürftigen“, „Gustav K.“ und insbesondere „Kranker Mann“ beweisen Petsch Moser, dass ihre Stärke eindeutig im beschwingten Popsong liegt: Hier bestechen Rhythmus und Melodie, vorangetrieben von Gitarre und Gesang, und passend ergänzt durch die hier nicht ganz so aufdringliche Orchestrierung.
Auf „Reforma“ wird viel experimentiert, einiges geht gut, anderes weniger, und was am Ende bleibt ist eine durchwachsene Mischung aus Opulenz, Pop und Langeweile. Was meint ihr?
pemofan - 10. Okt, 12:48
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