So tell me nothing matters less or more,
Say whatever we think actions are,
We'll never know what anything was for,
If near is just as far away as far,
And I'm permitted one act I can save,
I choose to sit here next to you and wave.
Einen Bericht mit einem Zitat beginnen. Groß irgendwie. Hoffe ich halt.
Also Pemo in Horn. Das hatte irgendwie was. Also da wäre mal die Location. Ein Hinterhof eines Cafes/einer Bar, mit Palmen, Bäumen, Sträuchern. Gartenzaun und so...Familiencharakter.
Und dann wären da ja auch noch Jubiläen. 10 Jahre Konzertjubiläum von Petsch Moser. Und 10 Jahre Treffpunkt Flo.
Was die Pemos nicht wussten: Es war auch mein 10tes Konzert.
Das Konzert begann also um 22:00. Nacht. Mond. Musik. Kann es viel schöneres geben? Eher nicht. Also. Zuerst eine kurze Rede von irgendeinem Typen, ka wer das war.
Dann Petsch Moser. Intro: Weakerthans - (Manifest). Viel besser gehts nicht....und dann auch noch Lächeln als erstes Lied, so soll es sein, ich war sofort ein bester Konzertstimmung.
Und da kamen der Reihe nach die Hits. Nach Lächeln: Liebeslied (überraschend früh) und Zusammen Gehen. Die weitere Reihenfolge weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur, dass es 18 Lieder gewesen sind. Und dass alles dabei war, was man sich wünschen kann, zb auch wieder Bruder oder Last Exit.
Und druntergemischt wieder die neuen Songs. Ich konnte auch erstmals "mehr" von den Texten verstehen, und die neuen Lieder gefallen mir immer besser. Sei es "Willkommen Zum Abschied" von Remy... mit der prägenden Refrainzeile "Wenn du gehst nimm die Hoffnung mit" (Vermutung...)....
Oder das wunderschöne "Die wahren Bedürftigen" von Lukas, dass mir einfach nicht mehr aus dem Ohr geht. "Wir kommen alle der Reihe nach...." und "Alles nur nicht heute - hinter mir eine Meute" schweben ständig in meinem Kopf umher.
Dann noch Piotrs "Gustav K.", der ja nur ein Betrüger war. Super. Das neue Album kann kommen...
Zum Abschluss - wie immer - Vorhang. Und dann, als Ausklang, "(Past-Due) von den Weakerthans. Eine Dramaturgie, wie sie viel besser nicht sein kann. Perfekt einfach....
And darkness comes too early,
you won't find the many things you owe these latest dead:
a borrowed book, that cheque you didn't sign.
The tools to be believed with, beloved.
Give what you can: to keep, to comfort this plain fear you can't extinguish or dismiss.
churchey - 15. Mai, 16:47